In der vorletzten Ausgabe des Gemeindebriefs Juli/August fanden Sie in der Mitte unsere Umfrage „Epiphanien will’s wissen“.

Die Umfrage wurde beworben über den Gemeindebrief, Newsletter, Website, Aushang im Schaukasten, Abkündigungen und Facebook. Die Umfrage war als Onlinefragebogen, als Bestandteil des Gemeindebriefes Juli/August 2021 und als Papierversion ausfüllbar.

Wir sind dankbar für die etwas über 100 Personen, die sich die Zeit genommen haben, uns Rückmeldungen zu geben, mit denen wir weiterarbeiten können. Natürlich sind die Ergebnisse der Umfrage bei über 3.500 Gemeindegliedern in unserem Umfeld nicht repräsentativ und dürfen daher nicht überbewertet werden. Es haben sich vorwiegend Menschen mit hoher Verbundenheit zur Kirche beteiligt, die älter als 40 Jahre sind. Für uns ist es wertvoll, auf diesem Weg eine anonyme Rückmeldung und Feedback zu bekommen. Sehr deutlich ist beispielsweise geworden, dass dieser Gemeindebrief mit Abstand der häufigste Berührungs-
punkt mit unserer Gemeinde ist und sehr geschätzt wird.
Das motiviert uns, ihn trotz hohem Zeit- und Kostenaufwand weiter zu erhalten. 

An vielen Punkten gibt es positive Rückmeldungen. Andernorts sind wir angeregt, über Veränderungen nachzudenken. So antwortete fast ein Drittel der Befragten,
dass die Gottesdienstzeit sie von der Teilnahme abhält. Die deutliche Angabe, dass die meisten Rat in religiösen Fragen und Sinnfragen in privaten Gesprächen suchen,
fordert heraus, wie wir als Gemeinde entsprechende Rahmenbedingungen herstellen können, damit Menschen auch bei uns Raum dafür finden. 

Für alle, die mehr erfahren möchten, bieten wir am 5. Oktober um 19:00 Uhr ein Epi-Forum an. Dort stellen wir Ihnen die Ergebnisse und ihre Auswertung umfassend
vor und berichten außerdem von den Erkenntnissen, die eine Sozialraumerkundung der umliegenden Kieze in den Sommermonaten ergeben hat.

> Eine Kurzauswertung der Umfrage finden Sie hier <